Die Zahl Zwölf symbolisiert etwas Vollständiges, Ganzes oder eben manchmal auch etwas Abgeschlossenes. Das hast auch du, liebe ständig wachsende Fangemeinde, sicherlich unterbewusst irgendwann schonmal bemerkt. So hat ein Jahr zwölf Monate und eine volle Stunde endet, wenn der Zeiger auf der Zahl Zwölf steht. Ein Dutzend steht für zwölf Stücke von etwas und zwölf Zoll ergeben genau einen Fuß. Und nun ja, die Zahl Zwölf rundet auch mein Praktikum bei Bensing & Reith ab.
Von Lara Ebmeier
Vor zwölf Wochen habe ich mich hier vorgestellt und gespannt der vor mir liegenden Zeit entgegengefiebert. Voller Vorfreude und Ungewissheit, was mich hier eigentlich erwarten wird, habe ich mich in die Arbeit gestürzt und alles auf mich zukommen lassen. Und nun muss ich feststellen: Auch wenn mir zwölf Wochen am Anfang wirklich lang erschienen, so reichen sie definitiv nicht aus. Eins kann ich nämlich ganz klar und deutlich sagen: Die Zeit hat mich nicht nur viel gelehrt (mehr als mein Studium in den vergangenen Jahren), sondern hat mir auch unheimlich viel Spaß gemacht.
Deswegen habe ich dir, liebe ständig wachsende Fangemeinde, einmal zusammengeschrieben, was ich hier während meines Praktikums bei Bensing & Reith eigentlich alles so machen und erleben durfte. Ich habe an insgesamt acht Webseiten mitgewirkt oder diese teilweise eigenständig erstellt. Das war wirklich super spannend. Ich war bei verschiedenen Fotoshootings mit dabei, habe viele Reels gedreht und dann anschließend zusammengeschnitten. Ich hatte die Gelegenheit, eine Vielzahl von Sharepics, Carousels und anderen Posts zu erstellen. Außerdem durfte ich zweimal den monatlichen 60-Sekunden-LinkedIn-Rückblick drehen. Caro und ich besuchten gemeinsam einen Pressetermin und produzierten einen Videopodcast. Und Steffen habe ich sogar einmal zum BNI-Frühstück begleitet.
Ein großes Highlight meiner Praktikumszeit war natürlich die diesjährige Late-Night-Show. Ich kann dir schon so viel verraten, liebe ständig wachsende Fangemeinde: Sei gespannt, der Dreh war einfach großartig. Nicht nur das Ambiente und die Outfits, sondern auch die geladenen Gäste, die Musik und der gesamte Abend. Du kannst dich echt auf etwas freuen.
Aber auch die Arbeit am Magazin „Spektrum Wirtschaft“ war für mich besonders spannend. Gemeinsam mit Paula war ich einige Male – fast zwölf Mal, haha – in Lauterbach, Alsfeld und Umgebung. Während der Fahrten haben wir verschiedene Podcastfolgen gehört und uns darüber unterhalten, was nach meinem Praktikum eigentlich so ansteht und wie man am besten in der Medienbranche Fuß fasst. Und nach den Fahrten haben wir in zahlreiche Unternehmen geschnuppert und eine Vielzahl von Texten verfasst.
Ich könnte noch ewig weiterschreiben und wahrscheinlich zwölf ganze Seiten füllen (das hebe ich mir lieber mal für meinen Praktikumsbericht für die Uni auf). Aber so wie mein Praktikum muss auch dieser Blogbeitrag nun zu einem Ende kommen. Eins möchte ich unbedingt noch loswerden: Ich bin Steffen, Nico, Paula und Caro unglaublich dankbar für diese wundervolle Zeit. Danke, dass ihr mich so liebevoll in das Team aufgenommen und mich einfach machen lassen und ausprobieren habt. Ihr habt mir so viel gezeigt und beigebracht und mir dabei viel Vertrauen geschenkt. Es war eine unvergessliche, besondere Zeit. Und hoffentlich sieht man sich in der Zukunft dann ganz bald wieder.