Achtung! Die aktuelle Ausgabe dieses Blogs stammt nicht wie üblich aus der Feder der Kreativköpfe dieser Agentur. Heute bin nämlich mal ich, die Praktikantin, am Werk, um euch von meiner Achterbahnfahrt durch die Kommunikationswelt zu berichten. Denn euch das vorzuenthalten, wäre eine echte Schande – schließlich hat nicht jeder das Glück, genau bei Bensing & Reith sein Betriebspraktikum zu machen.

Von Linn Hodum

Gleich zu Beginn war die Begrüßung etwas … anders als erwartet. Kaum hatte sich die Tür des Gedankenpalasts geöffnet, rannte etwas auf vier Beinen, besser gesagt Pfoten, auf mich zu – Bürohündin Emmi. Nach dem Kennenlernen mit der wichtigsten Dame des Palastes kam auch Nico dazu, um mir die Räumlichkeiten zu zeigen und seine Kollegen vorzustellen.

Nicht viel später folgte auch schon mein erster Auftrag. Dieser war genauso außergewöhnlich wie mein Empfang: ein Video von Emmi drehen und schneiden. Ich kann dir sagen, liebe ständig wachsende Fangemeinde: Mit einem Profi wie Emmi war das ein Kinderspiel. Wer die Social-Media-Kanäle von Bensing & Reith verfolgt, hat das Endprodukt vielleicht auch schon gesehen – sehr empfehlenswert. Das Filmchen wurde bereits tausendfach geklickt. Ob das jetzt an Emmi oder meinem Talent liegt, kannst du dir aussuchen. 

Jeden Tag musste ich übrigens Zeitung lesen. Das kenne ich sonst nur von meinem Opa. Aber ich muss sagen: So schlimm ist es dann doch nicht. Ganz im Gegenteil: Es ist gut, wenn man weiß, was in der Welt und der Region passiert. Das war nur eines der vielen Dinge, die ich während meines Praktikums gelernt habe.

Mein absolutes Highlight war das Fotoshooting für die Weihnachtskarten, das war wirklich ein Erlebnis. Ich meine, man sieht Nico, Steffen und Paula nicht jeden Tag mit Rentiergeweih, Taucherbrille, Engelsflügeln oder im Bademantel. Viel mehr darf ich euch dazu jedoch nicht verraten. Es soll ja eine Überraschung bleiben, für welches kreative Motiv sie sich in diesem Jahr entschieden haben. Du kannst dich drauf freuen: Diese Karten werden ein echter Hingucker.

An einem anderen erlebnisreichen Praktikumstag durfte ich mit Nico und Steffen nach Frankfurt fahren und live in einem Meeting dabeisitzen. Mit Paula nahm ich außerdem an einer Videokonferenz teil. Wirklich interessant, wie locker der Austausch mit den Kunden ist und wie produktiv so eine Besprechung sein kann. 

Und nun sitze ich hier und schreibe den Blogbeitrag für diese Woche, was tatsächlich auch eine meiner letzten Aufgaben sein wird. Zwei Wochen voller Eindrücke, neuer Erfahrungen und lustiger Momente liegen hinter mir. Ob ich jetzt jeden Morgen Zeitung lesen werde? Vielleicht. Eins jedenfalls steht fest: Dieses Praktikum werde ich nicht vergessen.

Ein ganz großes Dankeschön an das Team für diese Möglichkeit!

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