Unsere Truppe hier im Gedankenpalast ist einerseits angespannt, andererseits voller Vorfreude! Denn am kommenden Sonntag steht die Bürgermeisterwahl in Hosenfeld an. Und wie das mittlerweile in der Region so üblich ist, wird einer der Kandidaten von uns im Bereich Kommunikation betreut. Wir gehen mit Sascha Erb ins Rennen. Und wir sind sehr optimistisch gestimmt, dass Sascha am Sonntag das Rennen machen wird. Warum? Weil er es sich verdient hat. Und weil er gut ist.
Von Steffen Reith
Wenn wir einen Bürgermeisterkandidaten oder eine -kandidatin betreuen, dann entsteht meistens ein enges und vertrauensvolles Verhältnis. Schließlich hat man in der entscheidenden Phase vor dem Wahltag mindestens einmal am Tag miteinander zu tun, häufig sogar noch öfter. Manchmal matcht es aber auch nicht so richtig. Da geht es dann trotzdem professionell, aber sehr sachlich zu. Späßchen und Blicke ins Innenleben bleiben dabei auf der Strecke.
Wir können sagen: Bei Sascha hat es gematcht. Wir haben ziemlich hart gearbeitet, aber auch viel gelacht. Und alle von Bensing & Reith haben sich mächtig ins Zeug gelegt. Vielleicht sogar ein bisschen mehr als sonst. Da war und ist schließlich gar nicht so wichtig, was in unserer Vereinbarung steht. Wir haben geschafft, weil Sascha das Zeug zu einem starken Bürgermeister hat. Und weil wir es auch nicht fair fänden, wenn ein Kandidat Bürgermeister würde, der deutlich weniger an Wahlkampfpensum absolviert hat. Davon mal abgesehen, leistet Sascha Erb seit vielen Jahren eine ganze Menge ehrenamtliche Arbeit für die Gemeinde. Deshalb hat er auch den liebevollen Spitznamen „Tausendsascha“ erhalten. Den finde ich echt klasse. Könnte von mir sein.
Mir ist bewusst, dass Sascha am Sonntag nicht aus Dankbarkeit für seine bisherige Arbeit gewählt wird. Aber sie unterstreicht, dass er anpacken kann und dass ihm die Menschen und die Gemeinde wichtig sind. Er ist fit in allen Themen und kann gut mit den Leuten. Was will man mehr?
Wir sind jedenfalls hoffnungsfroh, dass wir am Sonntag mit Sascha feiern können. Und gleichzeitig sind wir echt ein bisschen traurig, dass der tägliche Kontakt nach dem Wahlsonntag erst einmal endet. Denn das war stets ein schöner Start in den Arbeitsalltag: das vertrauensvolle und humorvolle Telefonat mit dem „Tausendsascha“.