Bei anderen strömt morgens direkt nach dem Aufstehen der Kaffeeduft durch die Wohnung, mein Tag hingegen beginnt immer mit einem mitreißenden Lied. Welche Musik ich höre? Nun, das ist gar nicht so einfach zu beschreiben: Von Taylor Swift über „Die Toten Hosen“ bis Edwin Rosen ist alles dabei. Sogar Roland Kaiser höre ich gerne, sehr zu Steffens Freude, aber das ist einen andere Geschichte. Kürzlich war ich auf einem Konzert – und möchte heute meine Begeisterung mit dir teilen, liebe ständig wachsende Fangemeinde.

Von Ronja Hohmann

Mit meinen Freundinnen war ich in der Frankfurter Batschkapp bei der Band Juli. Davon abgesehen, dass ich im Juli Geburtstag habe, mag ich deren Musik auch sehr gerne. „Die perfekte Welle“ und „Geile Zeit“ lösen in mir eine Woge der Nostalgie aus und lassen mich in Erinnerungen an meine Kindheit schwelgen: Von der Schule nach Hause laufen, unterwegs noch Süßigkeiten holen und nach den Hausaufgaben ins Schwimmbad gehen – das war schon unbeschwert.

Wenn du jetzt denkst, die Band Juli sei alt, angestaubt und langweilig, dann sage ich dir: Ich bin doch noch jung! Außerdem bitte ich dich, jetzt einfach mal mitzulesen (oder zu singen?): Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag, lass dich einfach von ihr tragen, denk am besten gar nicht nach … Na, eigentlich immer noch ziemlich gut, oder? Mir jedenfalls hat der Abend ungemein viel Freude bereitet. Ich finde: Es tut einfach gut, mal für einen Moment komplett in die Musik einzutauchen und sich treiben zu lassen. 

Ach, wenn wir schon bei den Themen „Welle“ und „Musik“ sind, abschließend noch ein Gedanke: Es gab da doch mal dieses Pop-Duo Modern Talking. Ich bin ja der Meinung, dass Steffen ein bisschen wie Dieter Bohlen aussieht – und Nico Ähnlichkeit zu Thomas Anders hat. Wäre das nicht mal ein Double-Auftritt bei unserer nächsten Late-Night-Show wert? Was da bei den beiden nur noch fehlt, ist dir sicherlich schon klar: Das ist die perfekte Dauerwelle.

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