Fünfe oder fünfzig mal gerade sein lassen

Es ist kein Geheimnis, liebe ständig wachsende Fangemeinde: Die Mitglieder der Bensing-&-Reith-Combo sind ausgesprochen fleißig und wissen, wie Arbeit schmeckt. Aber wenn es was zu feiern gibt, dann können sie auch mal fünfe gerade sein lassen. Im jüngsten Falle waren es aber keine fünfe, sondern eher fünfzig. Denn Diana R. (immer noch Datenschutz!) trat neulich ins sechste Lebensjahrzehnt ein. Und ein solch außergewöhnliches Wiegenfest lässt sich ein Bensing und schon gar kein Reith entgehen.

Von Steffen Reith

Das Geburtstagskind taumelte an diesem Tag von einem schönen Moment in den nächsten. Der ein oder andere Literat würde gar von einem bassen Erstaunen berichten. Aber wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Denn so ein runder Geburtstag ist ja irgendwie auch eine persönliche Sache. Auch wenn es Diana R. angesichts ihres populären Gatten durchaus gewohnt ist, in der Öffentlichkeit zu stehen.

Ihre Söhne sorgten für tolle Überraschungen, auch wenn die eine oder andere anders geplant war. Am Konfetti im Wohnzimmer können wir uns sicher noch ne ganze Zeit erfreuen. Blöd, wenn die Bombe zu früh platzt.

Und natürlich kamen zum Geburtstag einige Gäste vorbei. Dazu gehörte auch unser lieber Freund Johannes Ruppel, der zurzeit in Fulda mit seiner Ausstellung im Kerber für Furore sorgt. Er überreichte Diana R. das schönste Bild seiner Ausstellung und nahm es später wieder mit. Und natürlich waren Paula und Nico ebenfalls auf der Reithschen Terrasse dabei. Da wurde kurzerhand Feierabend gemacht. Tenor: „Wenn der Alte lieber feiert als zu arbeiten, dann machen wir das auch so.“

Nico hatte mit Anni S. und Emmi auch Freundin und Hund dabei. Man kann sagen, dass war ne richtig schöne Sause mit Weinchen, Bier, Kuchen, Bratwurst und guten Gesprächen. Man kann von einer gelungenen Generalprobe sprechen. Denn wenn die Jubilarin angesichts der Eindrücke vom Wiegenfest nicht schlafen kann, dann haben Söhne, Schwiegertöchter (in spe) und die Gäste nicht so arg viel falsch gemacht.

Die offizielle Feier findet freilich an einem anderen Ort und zu einem anderen Zeitpunkt statt. Das ist halt der Preis des Ruhms. Aber eines kann man schon jetzt prophezeien: Mit Schlaf wird das wohl wieder nix. Gut so!

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