Was für ein hammermäßiger Samstag

bensing und reith blogbeitrag nach dem challenge lauf
Bensing & Reith nach dem Challenge-Lauf. Am Brückentag wird blau gemacht.

Was für ein Wochenende liegt da hinter uns! Erst richtig rangeklotzt am Schreibtisch, dann Challenge-Lauf, dann Gruppenliga-Endspiel. Es war schon ein heißer Samstag für Bensing & Reith.

Von Nico Bensing

Liebe Fangemeinde, die stetig wächst: Leck-o-mio, was war das bitteschön für ein Wochenende? Ich habe ja keine Ahnung wie das eure war, aber meines war ziemlich geil.

Von vorn: Wir haben unser letztes Saisonspiel mit Kerzell. Es geht um den Klassenerhalt in der Gruppenliga. Die Konstellation: knifflig. Wir brauchen einen Sieg und müssen außerdem hoffen, dass unsere Nachbarn aus Eichenzell ebenfalls gewinnen. Was sagt ein Fußballer da: „Erst mal die eigenen Hausaufgaben machen, dann sehen wir weiter.“ Und was soll ich sagen, liebe Fangemeinde. Der Bensing ist ein Streber – und hat natürlich die Hausaufgaben gemacht. Aber ich spreche ja nur ungern über mich, lest deshalb einfach diesen Text von Torgranate-Redakteur Max Lesser.

Doch das war ja noch längst nicht alles an diesem spektakulären Samstag. Also von vorn: Bensing & Reith haben zum ersten Mal in ihrer Geschichte am Challenge-Lauf teilgenommen. Mit durchschlagendem Erfolg – natürlich. Unsere Läufer sind in der ersten Welle gestartet und (fast) alle auch mit der ersten Welle ins Ziel gekommen, unsere Walker ebenfalls. Bei den Walkern stellen wir sogar den Gesamtsieger! Herzlichen Glückwunsch, Gunter. Bei den Läufern ist mein geschätzter Kollege Reith übrigens allen entflohen – 33 Minuten sind ein mehr als achtbares Ergebnis. Auch hier meinen Glückwunsch. Viel wichtiger aber: Er hat sich nicht verletzt. 😉 Gar nicht so selbstverständlich, betrachtet man den anstrengenden Tag bis dahin.

Deshalb nun von vorn: Treffpunkt 7 Uhr morgens in Redaktion/Werkstatt/Agentur/Gedankenturm. Bensing & Reith müssen noch einen Auftrag abarbeiten, die Deadline rückt näher und näher, der Redaktionsschluss steht kurz bevor. Also klotzen wir ran und schreiben, layouten, schieben, rücken, drucken, gucken, beraten, schreiben und layouten. Bis 13 Uhr. Dann gibt’s nämlich Essen – zubereitet in Redaktion/Werkstatt/Agentur/Gedankenturm/Fünf-Sterne-Restaurant von meinen Eltern, die anschließend auch beide beim Challenge-Lauf mitgemacht haben. Hier gibt’s übrigens zwei Fotostrecken – einmal von Osthessen-News und einmal von der FZ.

Doch jetzt ganz von vorne: Ich wache morgens auf und weiß: Heute wird ein hammermäßiger Tag. Ich bin zwar nervös wie damals in der sechsten Klasse, als meine Kumpels und ich bei Anni auf der Geburtstagsparty eingeladen waren und jeder der Sache am liebsten fern geblieben wäre, aber gleichzeitig zu neugierig war, um sich das entgehen zu lassen. Aber ich weiß auch: Wird schon.

Es war ein Samstag, der Themen für drei oder vier Samstage bereit hielt. Und der auch nach dem Fußballspiel noch bis tief in die Nacht fordernd war – aber das ist eine andere Geschichte. Deshalb nehmen sich Bensing & Reith jetzt auch den Brückentag frei. Denn wer weiß, was der morgige Samstag so bringt … Das ist okay, oder?

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