Ein Bild, das spricht

Ich weiß, liebe ständig wachsende Fangemeinde. Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Das ist so und soll von uns Textakrobaten auch gar nicht in Abrede gestellt werden. Ich finde ja, die Kombination macht es. Deshalb locken wir dich mit einem interessanten Bild an und fügen einen inspirierenden und humorvollen Text hinzu. Fertig ist ein Meisterwerk der Blogkunst. Das schafft es in jedem Wettbewerb in die K.o-Spiele und scheidet nicht schon in der Vorrunde aus. Sorry, der Schlenker musste jetzt sein.

Von Steffen Reith

Jetzt kannst du rätseln, gute alte Community, wo dieses Bild entstanden ist und was es aussagen soll. Es hat freilich mit der Breitband Main-Kinzig GmbH, einer unserer wichtigsten und liebsten Kundinnen zu tun. Kann man ja ablesen. Das trauen wir dir durchaus zu. Und es ist erst kürzlich entstanden, in der Adventszeit quasi. Der geschmückte Baum (links) belegt dies. Wem Pult, Bühnenaufgang und Fenster bekannt vorkommen, der hat sich schon mal in der Stadthalle, der gut Stub Schlüchterns, aufgehalten. Das haben einige Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft am Kalte-Markt-Montag getan. Ziemlich viele Stunden lang sogar. Aber ob die sich an irgendwelche Details dieses Tages oder gar an die Halleneinrichtung erinnern können, darf bezweifelt werden. Schon wieder ein Schlenker. Verzeih mir!

Betrachten wir doch weiter das Foto. Über Banner, Pult, Baum, Fenster und Aufgang habe ich bereits gesprochen. Einige Millimeter höher als das Rednerpult ist der Kollege Nico Bensing. Wer ihn länger nicht gesehen hat, wird überrascht feststellen: Er sieht so aus wie immer. Die Kamera hält er in der Hand, weil er es kann. Nein, nicht die Kamera halten. Das gelingt ihm auch. Aber er kann auch echt gut fotografieren. Das hat er an dem Abend, an dem das Bild entstanden ist, auch getan. Er hat über die Infoveranstaltung der Breitband Main-Kinzig in Wort und Bild berichtet. Außerdem hat er zwischenzeitlich fleißig Insta-Storys rausgehauen.

In Schlüchterns gut Stub,
war er fleißig, de Bub.

Schöner Reim, gelle?

Über mich sage ich ja immer, dass ich außer Schreiben und Schwätzen nix kann. Das stimmt so natürlich nicht. Ich kann natürlich noch ne Menge mehr. Aber der Spruch dokumentiert halt meine Bescheidenheit, für die ich bekannt bin und oft gerühmt werde.

Weil ich ganz ordentlich mit dem Mikrofon umgehen kann bin ich immer der Moderator dieser Infofoveranstaltungen. Was soll ich auch sonst machen? Das macht jedenfalls Spaß, denn die Experten auf dem Podium sind echt klasse und haben Ahnung. Die Leute im Publikum stellen oft kluge Fragen. Und sie sind ein bisschen misstrauisch, dass die Glasfaseranschlüsse tatsächlich kostenlos sind. Aber das ist so. Ganz ohne Fallstricke.

Neu sind übrigens die Moderatorenkarten, die ich auf dem Bild in der Hand halte. Die schauen richtig professionell aus, oder? Sie haben in Schlüchtern Premiere gefeiert und sind so schön groß, dass auch der altersblinde Reith sie gut ablesen kann.

Und was fehlt auf dem Foto? Jo, die Pauli. Die ist ein bisschen angeschlagen und wurde deshalb geschont. Sie wird uns übrigens auch nach Ende ihrer Ausbildung erhalten bleiben. Das macht uns sehr froh und stolz.

Was sagt dieses Bild noch aus: Wir sehen eine enge Verbundenheit zwischen den beiden Gründern der Kommunikationsagentur Bensing & Reith. Dies ist nach fünf Jahren intensiver Zusammenarbeit so nicht selbstverständlich. Bei uns glücklicherweise schon. Die Fangemeinde wächst, die Pauli bleibt, wir haben tolle Kundinnen und Kunden.

Zusammenfassend sagt dir dieses Bild also: Wir stehen vor einer guten Zukunft. Und irgendwann geht Nico auch wieder zum Friseur. Versprochen!

1 Kommentar
  • Besser wäre es gewesen wenn Sie die Leute nicht abgewürgt hätten. Dies ist sehr schlecht rüber gekommen und nach der Veranstaltung in jeder Munde gewesen. Das abwürgen der Bürger ist eine echt schwache Nummer gewesen, egal wie sie Fragen oder die Kommentare sind, dies muss man als Kommunikationsexperte aushalten.

    Unser Bürgermeister Matthias hat versucht die Kurve zu bekommen und hat Ihre „jetzt stellen Sie endlich Ihre Frage“gut überspielt. Ich denke Mal der Auftritt wird noch lange für Diskussionen sorgen. Dies ist leider sehr frech rüber gekommen, weil die Veranstaltung bezahlen tut im Endeffekt der Steuerzahler. Besser die Stadt nimmt die Kommunikation selber in die Hand oder es gibt ein Umdenken.

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